Katrin Weber

Katrin Weber

Über Katrin Weber

geboren in Plauen (Vogtland), studierte sie an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“, in Dresden. 1987 gewann sie den nationalen Opernsänger­Wettbewerb im Fach Musical / Chanson und war 1991 Preisträgerin beim Bundeswettbewerb Gesang in Berlin.

Schon seit einigen Jahren wird sie landauf landab auf der Bühne gefeiert und mit Preisen und Preisungen überhäuft. Gleich ob im Musical, im Konzert mit großem Orchester oder gemeinsam u.a. mit Tom Pauls oder Bernd-Lutz Lange in diversen Programmen.

Sie sang und spielte bislang in allein achtzehn Haupt- und Titelrollen in Stücken wie „My Fair Lady“ und „Der kleine Horrorladen“, „Jesus Christ Superstar“, „Cabaret“, „West Side Story oder „Evita“. Sie war die weibliche Hauptdarstellerin der Uraufführung des Musicals „Jack the Ripper“ von Filmkomponist und Jazzmusiker Günther Fischer.

Seit einigen Jahren führen sie Auftritte mit Theater-, Kabarett- und Soloprogrammen durch ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz in Spielstätten wie das Große Salzburger Festspielhaus, den Friedrichstadtpalast Berlin oder den Kulturpalast Dresden, das Gewandhaus zu Leipzig oder die Schauspielhäuser in eipzig, Dresden und Basel.

Seit 1995 war sie Mitglied der Musical Company „Musical Night“ und damit auf einer immer fordernden, aber auch immer harten Tour unterwegs.

Zusammen mit den Kabarettisten Tom Pauls und Bernd-Lutz Lange sorgte sie in den Stücken „Schwarze Augen“, „Tom & Cherie“, „Das wird nie was“ und „Weber/Lange-ganz persönlich“ wie mit ihren eigene kabarettistisch-musikalischen Soloprogramme („Katrin Weber SOLO“ , „Oh, die Fröhliche“ und „Nicht zu fassen“ (ab 2015) in ganz Mitteldeutschland für Furore und für ausverkaufte Häuser.

In ihrem aktuellen Solo- Programm finden sich auch einige Stücke ihres bei BuschFunk (2014) erschienenen Debüt-Albums „Ich würd Dich gerne wieder siezen“. Darin zeigt sich die Weber humorvoll und intelligent, mit Charme und dem gewissen Biss, dort wo beide hingehören. In zwölf Songs knüpft das Album an ihre bekannten Stärken an und lässt doch zugleich neue Farben und Facetten erkennen.

Von Tobias Künzel – einem der Häuptlinge unter den „Prinzen“ – produziert, geschrieben und getextet, vereint es viele ihrer Stärken mit Farben und Facetten, die man bislang von ihr noch nicht kannte. Beide haben sehr lange daran gearbeitet und sich gefunden. Daneben hat Susanne Betancor mit zwei Stücken für zusätzliche, kräftige Tupfer gesorgt.

Die Weber erzählt von den Widrigkeiten des Alltags und von Beziehungsnöten aus der Sichtweise einer starken, dennoch verletzbaren Frau. Feiner Humor wechselt dabei mit derben Klamauk, divenhafte Verletzlichkeit mit fast burschikosen Momenten. In ihren Songs rührt und verführt die Weber, seufzt, säuselt und säuft (einmal), pariert gelassen (die Männerwelten) und parodiert ausgelassen (zuweilen auch sich selbst).

„Kleinkunst-Pop“ ist durchaus keine unpräzise Formulierung. Ein Album mit hohem Wohlfühlfaktor. einigen Ohrwürmern und Ohrfreude.
Die Diva und der Prinz! Das geht eben manchmal auch richtig gut (zusammen)!

Im Vertrieb von BuschFunk sind darüber hinaus die DVD-Ausgaben „Das wird nie was“ sowie „Ganz persönlich“ jeweils mit ihrem Bühnenpartner Bernd-Lutz Lange sowie Mitwirkungen an verschiedenen Hörproduktionen.

Auf weitere Entwicklungen dürfen wir gespannt sein!

Die Spannung hat sich vorerst gelöst: Mit der Autobiografie „Sie werden lachen“ landet Sie Anfang April 2017 auf Platz 4 der Spiegel-Bestseller-Liste.

Veröffentlichungen